Die Zörbiger Saftbahn

Im Jahr 1995 stellte die Deutsche Bahn zwei Doppelstocksteuerwagen für die Bahnstrecke zur Verfügung, weshalb das Umsetzen in den Endbahnhöfen Bitterfeld und Stumsdorf fortan erspart blieb. Vorangegangen waren Gespräche mit der Bahn AG, auf der Bahnlinie anstelle der lokbespannten und unwirtschaftlichen Wendezüge, die vorher zum Teil als Doppeltraktion verkehrten, zwei Leichtriebwagen für den Personenverkehr einzusetzen. Als sich in Zörbig am 15. November 1995 die 202 310 mit ihrem Steuerwagen auf die Fahrt nach Stumsdorf begibt, war an die Umstellung auf Triebwagen noch nicht zu denken.

Im Jahr 1995 stellte die Deutsche Bahn zwei Doppelstocksteuerwagen für die Bahnstrecke zur Verfügung, weshalb das Umsetzen in den Endbahnhöfen Bitterfeld und Stumsdorf fortan erspart blieb. Vorangegangen waren Gespräche mit der Bahn AG, auf der Bahnlinie anstelle der lokbespannten und unwirtschaftlichen Wendezüge, die vorher zum Teil als Doppeltraktion verkehrten, zwei Leichtriebwagen für den Personenverkehr einzusetzen. Als sich in Zörbig am 15. November 1995 die 202 310 mit ihrem Steuerwagen auf die Fahrt nach Stumsdorf begibt, war an die Umstellung auf Triebwagen noch nicht zu denken.

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