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Heute kaum vorstellbar: Direkt neben der Bahnstrecke zwischen Sandersdorf und Grube Antonie, verkippte man zu DDR-Zeiten Chemieabfälle in den Tagebaurestloch Grube Antonie. Nach der Wende sicherte man das Gelände ab und die Natur eroberte diesen Bereich wieder. Am 10. August 2006 schlägelt sich ein leerer Getreidezug aus Zörbig, durch die grüne Oase des Chemieparks Bitterfeld/Wolfen. |